Visitenkarten von MOO

Jan 26, 2012 | Allgemein | 6 Kommentare

Juchu, meine neuen Visitenkarten von MOO sind da. Passend zum neuen Blog-Design mussten nun auch endlich neue Visitenkarten her. Schließlich brauche in pünktlich zur CeBIT ein paar neue Kärtchen. Auf allerlei positive Empfehlungen aus dem Web hin, habe ich mich entschlossen meine neuen Visitenkarten bei der Englischen Druckerei Moo zu bestellen. Vor genau einer Woche […]
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Wer schreibt hier: Christina Nagel-Gasch | 45 Jahre | Diplom Kauffrau | Mutter einer 16-Jährigen Tochter | gern auf Reisen | liebe die Malerei | süchtig nach Törtchen & Schokolade

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Juchu, meine neuen Visitenkarten von MOO sind da.

Passend zum neuen Blog-Design mussten nun auch endlich neue Visitenkarten her. Schließlich brauche in pünktlich zur CeBIT ein paar neue Kärtchen.

Auf allerlei positive Empfehlungen aus dem Web hin, habe ich mich entschlossen meine neuen Visitenkarten bei der Englischen Druckerei Moo zu bestellen.

Vor genau einer Woche habe ich die Bestellung abgesendet und heute schon waren die neuen Karten in der Post. Und was soll ich sagen, ich bin begeistert!

Visitenkarten von Moo

Die Bestellung funktioniert recht einfach. Unten auf der Website kann die Sprache auch auf Deutsch umgestellt werden.

Visitenkarten Art aussuchen und los geht’s: hier habe ich mich für die Moo Rounded Corner Business Cards entschieden, mit abgerundeten Ecken.

Nachfolgend kann aus einer Vielzahl an Moo Visitenkarten Vorlagen ausgewählt werden (Use Moo designs) oder ein eigenes Design hochgeladen werden (Design your own).

Beim eigenen Design können bis zu 50 verschiedene Bilder für die Rückseite hochgeladen werden. Das ist gerade für Fotografen ein kleines Aushängeschild, wenn man in Form von Karten gleich noch eine Auswahl der besten Fotografien dabei hat. So können auch Visitenkarten für verschiedene Bereiche erstellt werden, z.B. mit privaten und beruflichen Motiven. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

Während des Upload und Design Vorganges können die Vorlagen unter dem eigenen Moo Account zwischengespeichert werden. Hier gibt es die Möglichkeit den Link zum Visitenkartendesign per Mail zu versenden. So kann eine zweite Person nochmal drüber schauen, ob z.B. alle Angaben stimmen und der Beschnitt beachtet wurde.

Karte rundherum geprüft? Dann geht’s weiter. Papierart auswählen, eckige oder abgerundete Ecken festlegen, die Anzahl der Visitenkarten bestimmen und ab damit in den Warenkorb.

MOO Visitenkarten

Gerade mal eine Woche später waren meine Karten schon da. Ich war überrascht wie schnell das doch ging. Und noch überraschter und hoch erfreut war ich über die Qualität der Karten.

Ich hatte mich für das Moo Classic Paper entschieden. Es hat eine “weiche” Oberfläche und fasst sich wirklich gut an. Schön griffig und nicht irgendwie billig. Hier ist aber zu beachten, das Classic Paper kann nur mit einem permanent Stift beschrieben werden, wenn das gewünscht ist. Wer beachten möchte das sich Kunden ggf. Notizen auf die Karten machen, sollte das Moo Green Paper wählen. Dieses ist mit einem normalen Stift beschreibbar.

Mit meinen neuen Karten bin ich wirklich sehr glücklich und zufrieden. Der Beschnitt stimmt fast genau und zu ca. 99 % – nichts ist an-/abgeschnitten, schief oder verunstaltet. Das Motiv sieht aus, wie es die online Vorschau zeigte.

Geliefert wird übrigens in kleinen festen Aufbewahrungsboxen aus stabiler Pappe. Zwei Reiter unterteilen und trennen die eigenen Visitenkarten von den erhalten Karten der Kunden. Ein schlichte, aber schicke schwarze Box für alles.

MOO.com > absolut empfehlenswert!