“Hamburgs Schätzen auf der Spur” lautete das Motto der Bloggerreise in die Freie und Hansestadt Hamburg.
Zusammen mit Christina, Sarah, Ulrike, Janett und Meike habe ich in dieser kurzen Zeit tatsächlich ein paar kleine Schätze entdeckt. Heute gibt es einen ersten Einblick in die Schatzkiste.
“Hamburgs Schätzen auf der Spur”
Mein Hotel für zwei Nächte: das neu gebaute und erst Anfang 2012 eröffnete Hotel Barceló an der Alster. Ein schönes Zimmer! Ausblick in einen hübschen Innenhof und auf die Dächer von Hamburg. Freundlich hell. Mit Perlmutt-Schimmer-Mosaikfliesen und einer riesigen wohlfühl hierbleibichfürimmerdrunter Dusche als Raumteiler. Bei 6 Kissen im Doppelbett kommt wohliges Prinzessin auf der Erbse Feeling auf.
Nur wenige Etagen höher aus der Junior Suite bietet sich dieser wunderschöne Panorama Ausblick.
Vom Hotel Barceló sind es nur wenige Meter bis zur Binnenalster. Bei sommerlich blauem Himmel tummeln wir uns mit hunderten Hamburgern am See und genießen jeden einzelnen Sonnenstrahl.
Rhabarbersaftschorle, Eis und knuspriger Flammkuchen: Chillen mit Elbblick im Beach Club Strandpauli.
Schanze und Karo, wir entdecken wie sich die rebellischen Nester zur angesagten und gefragten Wohngegend entwickeln. Junge Designer Läden statt Kaufhausketten.
Déjà-vu beim Abendessen in der Bullerei. Steckrüben-Apfel-Suppe, gefolgt von Filetsteak Spezial+ vom Allgäuer Braunvieh unter Begleitung eines einiger spritziger Aperol-Sour. Das Essen war wieder ein Genuss hoch zehn!
Am Abend begaben wir uns im Rotlichtviertel St.Pauli auf die Spuren der Beatles.
Stefanie Hempel ist die Erfinderin der musikalischen Beatles-Tour in Hamburg. Eine wirklich fantastische Tour mit vielen interessanten Dingen aus der Entstehungsgeschichte der Beatles. Ich weiß jetzt wo und was die „The black hole of Calcutta“ ist (so nannten die Beatles ihre Bleibe im Bambi Kino in der Paul-Roosen-Str. 33) und war da, wo früher der legendäre Star Club war, in dem die Beatles 1962 noch als kleinere Band auftraten und kurz darauf, 1963, bereits 5 Songs an der Spitze der Charts hatten.
Tag 2 in Hamburg begann Feuchtfröhlich mit einer Kanutour auf den Kanälen der Alster. Zwei Kanus mit je vier Mann Frauen Besatzung und ausreichend Proviant an Board. Krönung des Ausfluges war das Picknick auf dem Bootssteg.
Den ohne Zweifel BESTEN selbstgebackenen Blechkuchen in Hamburg gibt es im Petit Café. Der Apfelkuchen ist eine Sünde wert!
Bei der anschließenden Baustellenführung in der Elbphilharmonie habe ich meine neue Traum Immobilie gefunden. Das exklusive Penthouse im 25. Stock mit einem wahnsinns Blick weit über den Hamburger Hafen hinaus. Mir fehlt nur noch ein Sponsor für die etwa 6 Millionen Bleibe.
“Alles Schnickschnack!” war der Spruch des Abends. Im Koch Kontor gab uns Nils Lauckner einen Kochkurs und versüßte uns den Abend mit witzigen Sprüchen, ehrlicher Küche und natürlich einem köstlichen Dessert.
Pop-Kultur auf den Kiez zum Ausklang des Abends gab es im legendären Mojo Club auf der Reeperbahn. Tagsüber ist der unterirdische Club direkt neben den “Tanzenden Türmen” eher unscheinbar und fast nicht zu sehen. In der Nacht öffnen sich zwei Flügeltüren aus dem Boden und über gewundene Treppen geht es in den unterirdischen Club im Keller.
Das waren die ersten 48 Stunden in Hamburg. Vollgepackt mit vielen Erlebnissen. Um die 96 Stunden in Hamburg voll zu machen, folgt bald der zweite Bericht ;-)
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